Presse:
"Doch diese Stimmung ist mit Beginn des zweiten Kurz-Dramas "Edgar ist tot" schnell verflogen. An einem Art Pressetisch sitzen vier skurrile Typen vor ihrem Mikrofonen und zeigen Jule Dorothea Körbers Stück als unterhaltsame Todes-Farce. Man sinniert über den Tod von Edgar, findet heraus, dass auch Paul tot ist, und kommt zu dem Schluss, dass letztendlich alle tot sind. Das Spektakel, das die Akteure bei ihren Überlegungen veranstalten, sorgt erst für heitere Stimmung und später für viel Applaus."
Kölner Illustrierte, 4/2005, Barbara Reineke
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velhagen/te kock, 2005-2006